Bannerbild | zur StartseiteBannerbild | zur StartseiteBannerbild | zur StartseiteBannerbild | zur StartseiteBannerbild | zur StartseiteBannerbild | zur StartseiteBannerbild | zur StartseiteBannerbild | zur Startseite
 

Alte Tennisplätze sollen Park für Jugendliche werden

Die Marktgemeinde Haunetal wurde 2018 als gesamtkommunaler Dorfentwicklungsschwerpunkt anerkannt. Während der IKEK-Erstellung hat ein Jugendworkshop stattgefunden. Daraus entwickelte sich die Idee, einen Mehrgenerationenplatz als Treffpunkt für Jung und Alt zu errichten. Um ein möglichst breites Angebot für alle Generationen in der gesamten Gemeinde anbieten zu können soll im Rahmen der Dorfentwicklung das Gesamtvorhaben „Haunepark“ an zwei Standorten realisiert werden. Der erste Teilbereich befindet sich in Neukirchen mit dem neu gestalteten Mehrgenerationenplatz, der im November 2022 feierlich eingeweiht wurde.

 

Bei der nun bewilligten Maßnahme handelt es sich um den zweiten Teilbereich des „Hauneparks“ in Rhina. „Geplant ist es, am Standort der nicht mehr genutzten Tennisplätze eine aktive Freizeitanlage mit Multifunktionsfeldern, Kletterwand, Schaukel, Rollsportanlage sowie diversen Spielgeräten zu errichten. Es sollen zwei Kombinationsspielfelder mit Basketball/Fußball sowie Volleyball/Tennis/Badminton entstehen. Die vorhandene Infrastruktur soll umgenutzt werden, ohne neue Flächen zu versiegeln. Die vorhandene Vegetation wird bei der Gestaltung der Anlage berücksichtigt und eingebunden“, erläutert Bürgermeister Timo Lübeck.

 

Übergeordnetes Ziel dieser Maßnahme ist die Schaffung bzw. Verbesserung der öffentlichen Basisinfrastruktur. Mit der Maßnahme soll ein attraktiver Treffpunkt mit verschiedenen Freizeitangeboten für Jugendliche oder auch Erwachsene geschaffen werden. Mit der Aufteilung des Gesamtprojekts „Haunepark“ auf zwei Standorte wird die Nutzung einer breiten Öffentlichkeit im Gemeindegebiet ermöglicht.

 

Die Umsetzung ist für die Jahre 2023 und 2024 geplant. „Die Förderquote für die Marktgemeinde Haunetal liegt bei 85 %. Bei förderfähigen Nettokosten von 139.600,00 € beträgt der Zuschuss somit 118.660,00 €“, so Landrat Torsten Warnecke bei der offiziellen Übergabe des Bewilligungsbescheids.

Weitere Informationen

Veröffentlichung

Di, 21. Februar 2023

Weitere Meldungen